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Über uns

Hanna Denyssenko

 

Die Magister der Choreografie Hanna Denyssenko wurde in Kiew ,in  der Familie des weltberühmten Ballettlehres Wolodimir Denyssenko,  geboren und  mit 10 Jahren begann sie ihre Ausbildung an der staatlich, choreografischen Fachschule. Nach einem erfolgreichen Schulabschluss (Diplom mit Auszeichnung),  wurde sie ein Ensemblemitglied der National Oper der Ukraine. Dort tanzte sie in zahlreichen klassischen Repertoires der national Oper wie:  Schwanensee, Dornröschen, Gisele, Aschenbrödel, etc. Außerdem hat sie an 2 internationalen Wettbewerben teilgenommen und ihr Diplom erhalten. Gleichzeitig studierte sie an der nationalen Universität für Kultur und Künste zu Kiew. Sie erwarb die Qualifikation ,, Magister der zeitgenössischen und klassischen Choreografie“. Nach Beendigung ihrer Bühnenlaufbahn, ist sie nach Deutschland umgezogen und fing als Choreografin im Dresdener Akrobatikclub mit Kindern an zu arbeiten. In Halle setzte sie ihre choreografische und pädagogische Leidenschaft fort, sowohl beim Turnen als auch bei der Rhythmischen Sport Gymnastik „TaBeA“ und sogar bei Modenschauen.

Andriy Holubovskyy

 

Stammt aus der Ukraine. Seine Ausbildung erhielt er an der staatlich, choreografischen Fachschule (Diplom mit Auszeichnung) in seiner Heimatstadt Kiew. Dort tanzte er zahlreiche klassische Repertoires der National Oper der Ukraine und erwarb praktische Bühnenerfahrung. Parallel zur beruflichen Tätigkeit bildete er sich an der Nationalen Universität für Kultur und Künste in Kiew weiter und erlangte das Diplom als Ballettmeister.  Nach vier Jahren wechselte er an das Ballett der Semperoper Dresden unter Wladimir Derewjanko. In Dresden tanzte er u.a. in Choreografien von John Neumeier, William Forsythes, Glen Tetle, Jiří Kylián,  Michail Fokine, Uwe Scholz, John Cranko. Über neun Jahre war er in Halle bei den Choreografien von Ralf Roßa zu sehen. Während seine Tanzkariere  leitete er Trainings als Ballettmeister an verschiedenen Opernhäusern Deustschlands und unterrichtete bei „TaBeA“ und am Universitätssportzentrum.

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